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riende
seit 3. Februar 2018 geschlossen.
riENDE & Adieu!
Kommt und feiert mit uns ein allerletztes Mal.
Käsknöpfle & Öpflküachle
Barchef Hubert Pavao Peter's Mama Brigitte wird extra aus Vorarlberg anreisen um für uns alle die weltbesten Bregenzerwälder Käsknöpfle zuzubereiten (solange der Vorrat reicht).
Schmusechor & DJ-Set
So wie die Eröffnung im August beginnt auch das Ende des rien am Michaelerplatz: Mit einem Konzert des one and only Wiener Schmusechors!
Anschließend bespielt exklusiv und noch nie zuvor da gewesen das legendäre DJ-Team de rien ein allerletztes Mal unsere Tanzfläche. An den Turntables:
Sophia Roma (ALARM ALARM DJ TEAM), Hubert Pavao Peter, Skandar McClane, Fartin Metz und Hannes Starz (The Legend). Den Rest des Teams werdet ihr neben euch tanzen sehen.
Eintritt: 5€
rien ne va plus!
Wir freuen uns sehr darauf das Tanzbein mit euch in die Nacht hinaus zu schwingen!
#outofthedarkintothelight
Am Freitag 26. Jänner 2018 schließt das rien wegen der Platzsperre im Rahmen des Akademikerballs bereits um 16:00 Uhr und bleibt den Abend lang geschlossen.
rien Nr. 1.7 | Saisonende
mit Hubert Peter & Lucas Steindorfer
Hubert Peter und Lucas Steindorfer – der eine Chef hinter der Bar und der andere Selbiges in der Küche des rien – machen erstmals und letztmalig gemeinsame Sache für ein Menü, zumindest im 1. Bezirk. Denn was die beiden an diesem Abend auftischen, darf getrost als Vorhut auf etwas ganz Großes betrachtet werden. Festes und Flüssiges vereinen die zwei Brüder im Geiste zu einer einmaligen Menüfolge ohne Kompromisse und Sonderwünsche. Weil Gutes gut ist und auch gut bleiben soll. Also hinsetzen, ausprobieren und genießen.
€ 69 exkl. Weinbegleitung für Menü
Beginn: 19.00 Uhr
Anmeldung
info@rien.at
Fotoausstellung
Psychoanalytischer Alptraum, andere Lichtobjekte und Poesie: Heimat als traumhafte Idylle, als realer Schrecken. So lange sie heil ist, ist sie geil. Identität löst sich auf und formiert sich neu: Mila Softic präsentiert Home is a wicked thing, says the nervous heart. Die Fotoarbeiten suchen stetig nach einem neuen Refugium. Im Zentrum steht das Phänomen ihrer Wirkung in Anbetracht flukturierender Orte.
Ab 01.01.2018 kann man sie im rien in Wien 1010 sehen.
Haben Sie das rien schon vor acht gesehen, haben Sie das schon erlebt?
Wohl eher nicht und auch besser so. Das Arbeiten im 1. Bezirk ist hart und Arbeit bekanntlich nur das halbe Leben – wenn überhaupt. Weswegen wir zu früher Stunde nun einmal so aussehen, wie wir aussehen. Denn die Menschen die, im rien kellnern, kochen und organisieren, machen nicht nur das. (mehr)
rienna – temporary design shop
Wenn 50 DesignerInnen auf rund 90 Quadratmetern ihre Produkte präsentieren, dann ist für jeden etwas dabei – von Schuhen über Kosmetik bis hin zu Möbelstücken. Und auch wer mit seinen Weihnachtsgeschenken spät dran ist, wird im rienna fündig. (mehr)
Interview mit Christian Seiler
Der Autor, Journalist und Kolumnist Christian Seiler verbringt viel Zeit im Kaffeehaus – das ist auch seiner Arbeit geschuldet. Zudem geht er am liebsten zu Fuß. Grund genug, mit ihm über die Wiener Kaffeehauskultur und den ersten Bezirk der Bundeshauptstadt zu sprechen. Ein Interview über das Alleinsein in Gesellschaft, über seelenlose Orte und Geheimtipps im ersten Bezirk, und über die Vorzüge Wiens gegenüber London oder Zürich. (mehr)
rien Nr. 1.6 | Zwischensaison
Zwischensaison ist Ausprobieren. Zwischensaison ist Essen. Zwischensaison ist Trinken. Zwischensaison ist Genießen. Zwischensaison holt Menschen aus den Alpen in die Stadt. Zwischensaison ist eine Zeit des Austausches. Zwischensaison ist Vorbereiten. Zwischensaison ist Nachbereiten. Zwischensaison ist Überraschung. Zwischensaison ist ein kulinarisches Abenteuer. Zwischensaison ist eine Bühne. Zwischensaison ist ein Experiment. Zwischensaison ist sich darauf einlassen. Zwischensaison ist Erleben. Zwischensaison ist über den Tellerrand denken. Zwischensaison ist temporär. Zwischensaison ist jetzt.
mit Parvin Razavi
Parvin Razavi ist Köchin und Kochbuchautorin, ganz von der sinnlichen Küche des Orient geprägt. Die Österreicherin ist am Kaspischen Meer und in Tehran aufgewachsen und hat dort ihren raffinierten Geschmackssinn vorgefühlt. Durch ihre Aufenthalte in Asien, ihre Positionen als Küchenchefin, Kochshows und ihr zu Hause in Österreich komponiert sie heute als Private Chef und mit ihrer Catering-Unternehmen thx4cooking.com beispiellosen Genuss, der durch seine reduzierte Besonderheit kniefällig macht.
€ 69 exkl. Weinbegleitung für Menü + Aperitif
Beginn: 19.00 Uhr
Anmeldung
info@rien.at
Silvester im rien.
Feiern im 1. Bezirk – ohne steifes ChiChi, starre Menüfolge und staubige Bräuche.
Dafür mit wunderbarem Blick auf den Michalerplatz, unfassbar gutem Essen und urargen, feinen DJ-Sets.
Eintritt 89€ inkl. feinste Musik, großartiges Essen, Getränke (Bier, Wein, Alkoholfrei) – die ganze Nacht.
Beginn: 19.00 Uhr
Anmeldung
info@rien.at
Kaffeehauszeitung
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rien Nr. 1.5 | Zwischensaison
mit Lukas Mraz
Selten trifft die Phrase „etwas in die Wiege gelegt bekommen” so gut zu wie bei Lukas Mraz. Er ist der Sohn von Markus Mraz, der erst kürzlich vom Gault & Millau zum Koch des Jahres gewählt wurde. Der Großvater war übrigens auch Koch. Bereits im Volksschulalter tüftelte Lukas an eigenen Rezepten, die er dann in seinem kleinen Kochbuch notierte. Mit 17 Jahren zog es ihn ins damals mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete L’Arnsbourg nach Frankreich, danach ins De Librije in Holland sowie ins Vendôme in Bergisch Gladbach. Zuletzt war er Küchenchef in der großartigen „Cordobar” in Berlin und im vergangenen Sommer auch beim schon jetzt legendären Gelinaz! – der Zusammenkunft wer wohl großartigsten Köche überhaupt – mit dabei. Dem optischen Wikinger wird ein „Hang zur originellen Einfachheit” nachgeasgt und wir freuen uns auf ein wunderbares Menü.
€ 69 exkl. Weinbegleitung für 6 Gänge + Aperitif
Beginn: 19.00 Uhr
Anmeldung
info@rien.at
08.12.17
Am 8. Dezember 2017 freuen wir uns, wenn wir Sie bis 16:00 Uhr zum Brunch begrüßen dürfen.
Ab 18:00 Uhr gilt die reguläre Abendkarte.
06.12.17
Aufgrund einer geschlossenen Veranstaltung bleibt das rien am 6. Dezember 2017 bis 19:00 Uhr geschlossen.
Im Anschluss freuen wir uns wie gewohnt über Ihren Besuch.
1010 Wien | Fotoausstellung
Kaum ein Wiener Bezirk ist so aufgeladen mit nostalgischen und sich wiederho- lenden Bildern wie „der Erste“. Täglich strömen tausende Touristen durch seine Straßen und Gassen, dem historischen Wien auf der Spur. Sie erleben und doku- mentieren jedoch meist nur eine Seite dieses Bezirks. Denn neben den überlaufenen „Hauptverkehrsrouten“ gibt es auch noch jene Orte, an denen das echte – hetero- gene - Leben stattfindet.
Für die Ausstellung 1010 haben wir zehn Fotografinnen und Fotografen gebeten, uns ihren Blick auf den 1. Bezirk zu zeigen. Herausgekommen sind zehn persönliche Porträts dieses besonderen Fleckchens. Brachialer Hedonismus trifft auf sinnliche Stille. Der alte Glanz der kaiserlichen Epoche trifft auf die fortschreitende Verein- heitlichung des Stadtbildes. Es sind Beobachtungen, Spiegelungen und Reflexionen, die so facettenreich und gegensätzlich sind wie der 1. Bezirk selbst.
Von 1. bis 30. Dezember 2017 werden diese zehn Blickwinkel in den Fenstern des rien am Michaelerplatz zu sehen sein. Die Bilder sind bewusst ins Innere des Kaffeehaus- es ausgerichtet. So eröffnet sich den BetrachterInnen von dort ein doppelter Blick auf den 1. Bezirk: Auf die Arbeiten der FotografInnen in den Fenstern, und auf die Umrisse der reellen Stadt, die die Bilder wortwörtlich umrahmen.
Die Fotografien können auch erworben werden. Bei Interesse schreiben Sie einfach eine Mail an info@rien.at, wir leiten Ihre Anfrage gerne an die FotografInnen weiter!
1010 Wien | Ausstellungskatalog
FotografInnen:
Jan Dallügge
Ian Ehm
Christoph Hofbauer
Christoph Liebentritt
Julian Mullan
Manuel Pallhuber
Pilar Schacher
Katharina M. Schaffer
Isabella Simon
Jork Weismann
rien Nr. 1.4 | Zwischensaison
mit James Baron
Eigentlich wollte James Baron ja Architektur studieren. Weil ihn dann aber während der Schulzeit ein Aushilfsjob in einem Spitzenrestaurant enorm inspirierte, schockierte er seine Eltern mit dem Berufswunsch Koch. Rückblickend eine großartige Entscheidung, denn aus dem verhinderten Architekten wurde ein absoluter Meister seines Fachs in der Küche. Nach Stationen im Schloss Schauenstein (3 Michelin-Sterne) und dem Hotel le Terminus (2 Michelin-Sterne) kocht er seit 2015 als Küchenchef im 5S-Hotel Tannenhof in St. Anton. Dort hat er sich mit seiner „Creative Alpine Kitchen“ mittlerweile drei Hauben erkocht und zählt mit seinen 32 Jahren schon zu den spannendsten Köchen der Alpen. Dabei versucht er, so regional wie möglich zu kochen und ist dabei ständig auf der Suche nach neue Produkten und Ideen.
€ 69 exkl. Weinbegleitung für 6 Gänge + Aperitif
Beginn: 19.00 Uhr
Anmeldung
info@rien.at
rien Nr. 1.3 | Zwischensaison
mit Philip Rachinger und Harald Irka
Philip Rachinger und Harald Irka sind zwar beide noch keine 30 Jahre alt, haben aber zusammen schon sechs Hauben, also jeweils drei. Dass beide zu den aufregendsten Köchen Österreichs zählen, muss man nicht extra erwähnen. Ab 17 Uhr zaubern die Ausnahmekönner im rien jeweils fünf kleine Gerichte, also insgesamt zehn. Reservierungen gibt es für diesen Abend keine, es gilt „First come, first served.“ Wenn die jeweils 50 Portionen der 10 Gerichte aufgegessen sind, ist der kulinarische Zauber vorbei. Wir freuen uns auf euch.
Harald Irka
* 1991 in Saziani Stub'n
Hotelfachschule Bad Leonfelden
Kulinarische Stationen: Saziani Stub’n
3 Hauben / 18 Punkte (Gault Millau)
Philip Rachinger
* 1989 in Mühltahlhof
Matura an der Tourismusschule Bad Ischl
Kulinarische Stationen: Steirereck, Clove Club (London), Saturne (Paris)
3 Hauben / 18 Punkte (Gault Millau)
Di | 7. November 2017 | ab 17.00
First come, first serve und wenn’s aus ist, ist’s aus.
Daher keine Reservierung möglich!
rien Nr. 1.2 | Zwischensaison
mit Milena Broger
Zur zweiten Auflage unserer rien Zwischensaison begrüßen wir eine junge Köchin, die uns schon seit Jahren begleitet und uns mit ihrer ganz wunderbaren Art wirklich ans Herz gewachsen ist: Milena Broger.
Wenn von Milena gesprochen wird, fallen meist Beschreibungen wie „Jungstar-Köchin“ oder „Ausnahmetalent“. Wir unterschreiben das. Mit Ruhe, Charme und einer Portion Extravaganz und Verrücktheit erobert Milena seit ihren ersten Schritten als Köchin jedes Jahr ein Stück mehr von der kulinarischen Welt – und das kann man ruhig wörtlich nehmen. Milenas bisherige Station reichen von ihrer Heimat Vorarlberg über Dänemark und Italien bis nach Tokyo. Im Sommer 2017 kochte sie im Rahmen des legendären Gelinaz!-Festivals gemeinsam mit René Redzepi (Noma/Dänemark), Ana Roš (Hiša Franko/Slowenien), Heinz Reitbauer (Steirereck/Österreich) und 19 weiteren Spitzenköchen am Mühltalhof von Philip und Helmut Rachinger.
Milena zaubert aus ungewöhnlich Zutaten wahrhafte kulinarische Festmahle. Sie gart Hirschschlögel in Erdlöchern, reicht frittierte Ameisen zu zart gebratenem Fisch und verwandelt Herzen und Nieren von Wildschweinen und Fasanen in mehrgängige Menüs. Dabei weiß sie ganz genau, dass sie sich stets auf ihr Bauchgefühl verlassen kann. Es ist ihr wichtig, beim Kochen nicht zu viel nachzudenken: „Für mich bedeutet Kochen im Hier und Jetzt zu sein. Es zählt weder die Zukunft noch die Vergangenheit. Man ist einfach da und schafft etwas mit den Händen.“
Derzeit leitet Milena die Küche im Klösterle in Lech am Arlberg. Diesen Samstag wird sie bei uns Kochen bzw. zaubern. Was genau sie kocht, ist wie immer eine Überraschung. Aber wir garantieren euch: es wird eine großartige Überraschung.
€ 59 exkl. Weinbegleitung für 6 Gänge + Aperitif von Hubert Peter
Beginn: 19.30 Uhr
Anmeldung
info@rien.at
rien Nr. 1.1 | Zwischensaison
mit Jodok Dietrich
Eigentlich war es nicht sein Plan Koch zu werden. Eigentlich hatte Jodok Dietrich nach der Matura überhaupt keinen Plan. Also probierte es der Vorarlberger mit einem BWL Studium in Wien. Aber – zum Glück muss man heute sagen – läuft das Leben eben selten in geraden Bahnen. Deshalb sitzt Jodok heute nicht in einer Business–Abteilung am Schreibtisch und jongliert mit Zahlen und Statistiken, sondern steht in der Küche und kreiert außergewöhnliche Gerichte.
Jodok ist ein Ausnahmekoch. Und für uns ein Begleiter der ersten Stunde. Er war der erste Koch der Feldküche und der erste Koch der Betonküche – jenen Projekten, mit denen vor Jahren unsere kulinarische Reise begann. Ohne diese Projekte würde es das rien nicht geben.
Mit traditioneller österreichischer Küche auf extrem hohen Niveau ist Jodok im Adler in Schwarzenberg (Vorarlberg) groß geworden. Seine Expertise hat er bei diversen Stationen in der Schweiz (Schloss Schaufenstern, Fürstenau), Österreich (Innauer, Dornbirn) und Deutschland (Buffet Kull, München) ausgebaut. Als „unspektakuläre Küche mit Fokus auf Gemüse“ beschreibt er bescheiden das, was er auf die Teller zaubert. Spektakulär großartig, können wir euch versichern, schmeckt es.
Kein Wunder also, dass wir uns ganz besonders freuen, dass Jodok am 14. Oktober 2017 die Zwischensaison im rien eröffnet. Was es geben wird? „Gemüse im Fokus und alles, was der Herbst hergibt“. Alles Weitere bleibt eine Überraschung.
Werdegang
2017 - jetzt Freelancer, Consulting
2013 - 2017 Küchenchef Buffet Kull, München
2009 - 2012 Küchenchef Innauer, Dornbirn
2008 - 2009 Chef de Partie Schloss Schaufenstern, Fürstenau
2004 - 2006 Ausbildung zum Koch & Chef de Partie Gasthof Adler, Schwarzenberg
€ 59 exkl. Weinbegleitung für 6 Gänge + Aperitif von Hubert Peter
Anmeldung
info@rien.at