„Grandioses Trio“ (Michael Ternai), „absolute Düsternis“ (Stefanie Panzenböck), „wie besoffene Opernsänger“ (Walther Soyka) sind nur einige der Attribute, mit denen das Fiaker Fiasko bedacht wurde. Das Trio lädt zur musikalischen Reise durch die Epochen des Wienerliedes ein. Inspirieren lassen sich Alex Lingl (Gitarre), Ernst Pohn (Quetschn) und Manuel Zauner (Kontrabass) von Punkrock, Jazz und Uromas Liederfundus. Auf ihrer Reise nach Wien werden aber auch Umwege in Kauf genommen – über die Alpen oder den Balkan zum Beispiel. „Musikalisch hat das Trio trotz der Vielfalt in der Wienerlied-Szene eine Nische entdeckt. (…) Es soll dreckiger und räudiger klingen, als man es vom Wienerlied bis jetzt gewohnt war.“ – Stefanie Panzenböck, Falter 5/17
Foto © Manuel Zauner Blickwerk Fotografie